Archiv für September 25th, 2010

Magisterarbeitschmuh

Samstag, 25. September 2010 at 19:39

Es ist vollbracht, meine Magisterarbeit ist endlich weg. Auf den Bildern sieht das Cover noch halbwegs vorhanden aus. Der Copyshoptyp hat das so hinbekommen, dass die Druckerschwärze immer mehr verblasst, bzw in den Händen schmilzt. Der Untertitel der Arbeit: Eine Untersuchung am Beispiel von Michael Ende: Die Unendliche Geschichte und Philipp Pullman: His Dark Materials. Und damit ihr euch etwas mehr drunter vorstellen könnt, hier das Inhaltsverzeichnis:

magisterarbeit_inhalt

Abgelegt von Schmuh
von Anna

hallo

Samstag, 25. September 2010 at 14:45

Abgelegt von Allgemein
von horst

Adorno. zich mal übersetzt und wieder zurück

Samstag, 25. September 2010 at 01:51

#Señor ist Arzt, von Ihnen schön. – es gibt nichts Unschädliches mehr. Kleine Freuden, sind die Rufe des Lebens, die aus der Verantwortlichkeit der Idee ausgeschlossen wirken, nicht nur ein Augenblick der hartnäckigen Absurdität, жестокосердного blind Machens, sondern sie sich direkt im Dienst seiner extremen Unannehmlichkeit nähern. Immer noch lügt der Baum, der blüht, blitzschnell, in der sie die Blütezeit ohne Schatten des Schreckens bemerken; immer noch unschuldiger, Weil er durch die Entschuldigung für die Scham des Vorhandenseins schön sein wird, dass die andere nicht die Schönheit und der Trost, und das ausgenommen größer ist wie im Blick, der auf dem Schrecken geht, er plötzlicher und im nicht gesüßten Gewissen Negativität die Gelegenheit des besten hat. Das Misstrauen, das in Bezug auf allem unparteiisch, leichtem, in Vergleich von allem mit trifft und Gehenlassen, der die Anpassungsfähigkeit gegen die existierende Überlegenheit einfügt. Vor langer Zeit hat ein schlechter Hintergeist der Zufriedenheit, der früher einmal Prosit der Bequemlichkeit begrenzt wurde, die leutseligsten Bewegungen genommen. Die nebensächliche Unterhaltung ist mit dem Menschen in der Eisenbahn, mit der sie akzeptieren, damit er zur Diskussion nicht kommt, auf einigen Vorschlagen, die kennen, dass sie ausgehen müssen, endlich, gegen den Totschlag laufend, schon das Stück des Verrats; keine Idee ist gegen seine Kommunikation, und das schon grobe empfindungslos, den irrigen Platz und im irrigen Abkommen zu sagen, um seine Wahrheit zu schleifen. Ich ziehe von jedem Besuch des Kinos ganz der Wachsamkeit dümmer und schlechter wieder heraus. Die Geselligkeit selbst ist eine Teilnahme an der Unfähigkeit, während sie die als einer Gespielter gekühlte Welt, in dem, der immer noch ihm einen mit dem anderen sagen kann, und der das freie gesellige Wort, das Schweigen gegen perpetuieren beiträgt, während er sich durch die Bewilligungen, die sie in Sprache setzen, in gesagt noch ein Mal demütigt. Ein schlechter Anfang, der sich immer in der Freundlichkeit befand, entfaltet Scheußlichkeit im gleichen Geist gegen sein völlig. Die Nachsicht und sie scheinen am besten sogar mehr nicht. Durch die Anpassung bestätigen sie die Bedingung der Beherrschung in der Schwäche der untergedrückten in solcher Schwäche und arbeiten die Maßnahme in der Brutalität, der Dummheit und der Gewalt aus, um die sie für die Ausführung der Beherrschung bitten. Wenn außerdem in der frischen Phase, die Miene der Nachsicht fällt und die Angleichung nur bedeutend ist, die Beziehung, die er von Klasse verneint, verwirklicht gerechten in allem in solcher perfekten Verdunkelung der Macht ist mehr solcher Irréconciliablement von. Für den Intellektuellen ist die beständige Einsamkeit nur ein Anblick, in Zustand in dem Zur Schau gestelltem von, zum Beispiel, immer noch die Solidarität rechtfertigen. Jeder участвование, ist die ganze Menschlichkeit des Rufs und der Teilnahme eine kahle Maske für die stille Annahme ich humanisiere nicht. Es ist nötig, mit dem Leiden der Leute gewöhnlich zu sein: der kleinste Schritt in seinen Freuden einer gegen den Durcissage des Leidens.

Herr Doktor, das ist schön von Euch. – Es gibt nichts Harmloses mehr. Die kleinen Freuden, die Äußerungen des Lebens, die von der Verantwortung des Gedankens ausgenommen scheinen, haben nicht nur ein Moment der trotzigen Albernheit, des hartherzigen sich blind Machens, sondern treten unmittelbar in den Dienst ihres äußersten Gegensatzes. Noch der Baum, der blüht, lügt in dem Augenblick, in welchem man sein Blühen ohne den Schatten des Entsetzens wahrnimmt; noch das unschuldige Wie schön wird zur Ausrede für die Schmach des Daseins, das anders ist, und es ist keine Schönheit und kein Trost mehr außer in dem Blick, der aufs Grauen geht, ihm standhält und im ungemilderten Bewußtsein der Negativität die Möglichkeit des Besseren festhält. Mißtrauen ist geraten gegenüber allem Unbefangenen, Legeren, gegenüber allem sich Gehenlassen, das Nachgiebigkeit gegen die Übermacht des Existierenden einschließt. Der böse Hintersinn des Behagens, der früher einmal auf das Prosit der Gemütlichkeit beschränkt war, hat längst freundlichere Regungen ergriffen. Das Zufallsgespräch mit dem Mann in der Eisenbahn, dem man, damit es nicht zu einem Streit kommt, auf ein paar Sätze zustimmt, von denen man weiß, daß sie schließlich auf den Mord hinauslaufen müssen, ist schon ein Stück Verrat; kein Gedanke ist immun gegen seine Kommunikation, und es genügt bereits, ihn an falscher Stelle und in falschem Einverständnis zu sagen, um seine Wahrheit zu unterhöhlen. Aus jedem Besuch des Kinos komme ich bei aller Wachsamkeit dümmer und schlechter wieder heraus. Umgänglichkeit selber ist Teilhabe am Unrecht, indem sie die erkaltete Welt als eine vorspiegelt, in der man noch miteinander reden kann, und das lose, gesellige Wort trägt bei, das Schweigen zu perpetuieren, indem durch die Konzessionen an den Angeredeten dieser im Redenden nochmals erniedrigt wird. Das böse Prinzip, das in der Leutseligkeit immer schon gesteckt hat, entfaltet sich im egalitären Geist zu seiner ganzen Bestialität. Herablassung und sich nicht besser Dünken sind das Gleiche. Durch die Anpassung an die Schwäche der Unterdrückten bestätigt man in solcher Schwäche die Voraussetzung der Herrschaft und entwickelt selber das Maß an Grobheit, Dumpfheit und Gewalttätigkeit, dessen man zur Ausübung der Herrschaft bedarf. Wenn dabei, in der jüngsten Phase, der Gestus der Herablassung entfällt und Angleichung allein sichtbar wird, so setzt gerade in solcher vollkommenen Abblendung der Macht das verleugnete Klassenverhältnis um so unversöhnlicher sich durch. Für den Intellektuellen ist unverbrüchliche Einsamkeit die einzige Gestalt, in der er Solidarität etwa noch zu bewähren vermag. Alles Mitmachen, alle Menschlichkeit von Umgang und Teilhabe ist bloße Maske fürs stillschweigende Akzeptieren des Unmenschlichen. Einig sein soll man mit dem Leiden der Menschen: der kleinste Schritt zu ihren Freuden hin ist einer zur Verhärtung des Leidens.

von horst