Ein kleiner Erlebnisbericht für Klaus.. alles fing an mit dem natürlich ausschauenden Grüntee Törtchen bei IIMORI in der Schopenhauerstraße..

..dass viel besser aussieht als es schmeckt.. hat noch einige Zeit lang unangenehm im Magen rumgelegen.. wir verabschiedeten und dann in ein benachbartes Lokal (mit dem vielversprechenden Namen Gingko Café / Bar), wo es auch noch warm genug war, draußen zu sitzen..

Iris war erfreut über das Angebot der dortigen Speisekarte und bestellte ein herzhaftes -und ebenfalls grünes- jedoch durchaus appetitlich anmutendes vegetarisches Kuchenstückchen (das leider nicht für die Ewigkeit festgehalten wurde)

Daniel erfreute sich währenddessen an einem Mann mit Gesichtstattoo und dem vorrübergehenden Nordend-Klientel inklusive Accesoires wie Kinderwägen und Fantasywaffen.. oO. Da er vor lauter Staunen, Beobachten und Berichten gar nicht mehr rauskam, trank er seinen Wein viel zu langsam wurde er gezwungen, sich seinen Wein schneller einzuverleiben.

Angekommen in der Alten Oper, wurden wir von hektischen Hostessen zum Aufzug geleitet, es ging hoch hinaus in den 6ten Stock.. wow.. der Herr Einaudi hat wohl überpünktlich angefangen, denn wir verpassten das erste Stück.. oh nein.. dann war aber alles gut und schön und dunkel.. die einzige kreisrunde Lichtquelle haftete auf Einaudi und seinem Piano.. das Innenleben der Alten Oper nicht so pompös wie ich es mir vorgestellt hatte.. eher sachlich und schlicht, aber selbst auf unseren “billigen Plätzen” war die Sicht super und die Akkustik ja sowieso..

Gespielt wurden Kompositionen aus seinem Album “Nightbook”. Hier Klaus, für dich eine kleine Hörprobe (vielleicht kannst du dich ja dafür begeistern und schenkst mir uns das Album? ;)

Oh.. und dann habe ich noch ein kleines Interview auf arte.tv entdeckt: