Archiv für Oktober, 2008

Sommererinnerungen

Donnerstag, 16. Oktober 2008 at 11:13

KlausIm Sommer waren Anna und ich in Polen und Finnland, und Anna war ja schon so fleißig, um über unsere Erlebnisse zu bloggen.

Heute steuere ich dann auch mal einige selbstgemachte Bilder bei, nachdem sie in mühevoller Handarbeit eingescannt und bearbeitet wurden.

WIe man sehen kann, war mein psychophysischer Zustand nach der langen Fahrt nicht sehr prickelnd…

Blinkblinks während des ersten Sonnenuntergangs und verschmutztes Fenster im Sonnenaufgang.

Nach dem Frühstück ging’s dann nach draußen. Ein paar Ecken weiter sehen wir dann dieses Haus, dass von der Natur zurückerobert wird.

Andrzej und Anna, kleiner Zwischenstopp.

Überwachungsspezialist Lidl erobert Polen.

Anna schließt tierische Freundschaften.

Pffff… Wer brauch Zeitungen, wenn er für lokale Anzeigen nur in den Stadtpark muss.

Großeltern erwarten uns. Oma macht den Paten und zeigt, wer Chef im Haus ist.

Genug Stoff für mögliche Mafia Romane (?)

Polnische Willkommensgruß: “na zdrowie”!

Anna und ihre Cousinen.

Onkel zeigt Familienfotos bei vollgedeckten Tisch. Die polnische Gastfreundschaft ist nicht zu unterschätzen und bevor nicht Bier und Wodka alle sind, wir auch nicht heimgegangen.

Einige Tage später ging’s nach Danzig. Typische Hausfront hier – die Häuser wurden übrigens einst so schmal gebaut, um Steuern zu sparen. Wie hoch dagegen die Häuser gebaut wurden, war egal!

Liebevoll Maluch, der “Kleine” genannt: der “polnische Trabi” Fiat 126.

Katzenwache in den Danziger Hinterstraßen.

Innenstadt Impressionen.

Ein Zuschauer verfolgt ein spanisches Straßentheater in der Stadtmitte. Eine ganze Woche lang fand das Internationale Danziger Straßentheaterfestival FETA statt.

Die katalonische Truppe zeigte ein spannendes und vielseitiges Programm: geschickt wechselten die Schauspieler zwischen vier verschiedenen Plätzen hin und her und führten ihre Vorstellung am Ende wieder zusammen.

Das Finale geht in einer riesigen Nebelwolke auf. Doch unsere Hobby-Kriegsfotografen ließen sich davon nicht abschrecken!

Auch die dänische Fraktion überzeugte mit ihrer Darstellung einer im Meer untergegangenen Welt.

Andrzej schaut aus dem fahrenden Zug.

Besuch der Marienburg, angeblich größte Burg Europas. Wirkte zwar zunächst nicht so riesig, hinterließ trotzdem einen imposanten Eindruck.

Sekunden zuvor.
Zwei Nonnen: “Die fotografieren uns doch jetzt nicht?!”
Pfarrer: “Nee, euch doch nicht.”

Tief im Inneren wartet die Burgprinzessin.

Burgprinzessin bei Tageslicht

Nickerchen auf dem europaweit längsten (“so gebauten”) Steg in Sopot.

Jack Sparrowski in “Fluch des baltischen Meers” ;)

Piratenbraut 

Progressive Architektur

Kurz vor einem gewaltigen Wolkenbruch auf der Hel Halbinsel.



Zurück in Gydnia: der Maestro lässt sich von einem bisschen Regen nicht abschrecken.

Irgendwann im Laufe der Tage kam dann doch die Sonne heraus. Ungnädig, wie das Meer nun einmal ist, zeigte es sich mit Algenplage von seiner einladensten Seite. Da half nur ein kühles Bier.

Auch Anna war einem Bier alles andere als abgetan :B

Danach standen einige Familienbesuche an (hier bei einer Großcousine Annas).

Neue Vögelchen für Annas Großeltern.

Annas jünste Cousine, der Familienmittelpunkt.

Hollywood Schaukel mit eingebauten Gruseleffekt (achtet auf das Gesicht!)

Anna vor Landschaft

Der letzte Sonnenuntergang vor unserem Flug nach Finnland.

Erstes Bild aus Finnland (die nächsten folgen demnächst)

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von Klaus

Immer noch Herbst (:

Montag, 13. Oktober 2008 at 19:43

Da war ein Herzcheeen in meinem Kakao..

Neues aus meinem kleinen Märchenwald..


Wieder mal sehr idyllisch, sonnig und warm, aber diesmal auch sehr einsam..


Da Papas Pilzfieber immer neue Früchte trägt, habe ich ein weiteres Rezept mit Pfifferlingen ausprobiert, das ganz gut geschmeckt hat..

Nach 14 Wochen Ferien fängt morgen dann auch wieder die Uni an..
Ich will jetzt lieber nach Island, tagelang wandern und Tee trinken und in heißen Sprudelquellen plantschen..!

Abgelegt von Essen, Natur
von Anna

Ich stricke!

Mittwoch, 8. Oktober 2008 at 00:13

Anna

Nach einigen missglückten Versuchen ist es mir endlich gelungen etwas Tragbares zu stricken. Da bin ich jetzt mächtig stolz drauf und präsentiere das Ergebnis:

Fast zwei Monate habe ich daran herumgestrickt…

Ein Pulli für Klaus ist auch schon in Arbeit. Und wenns so weiter geht, schließe ich mich dem lokalen Strickverein an und senke den Altersdurchschnitt dort.

Das ganze passend zu diesem traurig schönem russichen Animationsfilmchen..
Und hier noch ein schönes trauriges Lied..

Abgelegt von Gestricktes
von Anna