Sommererinnerungen 2/3
Gut Ding brauch Weil’. Und so hat es fast zwei Monate gedauert, bis die sommerliche Reise von Anna und mir hier fotografisch weitergeführt wird. Diesmal geht es mit Finnland weiter, nachdem wir Polen zuvor unsicher gemacht hatten.
Nach 1 1/2 Stunden Flug landeten wir in Turku am südwestlichen Zipfel von Finnland, wo wir bis zum nächsten Morgen blieben.
Eine finnische (?) Spezialität: omnipräsente Spiegelkugeln für die allgemeine Eitelkeit
Bukowski, Thompson… Literarischer Geschmack à la Finlandaise
Helsinki Hauptbahnhof: Rautatieasema aka Järnvägsstation – ein Beispiel für konsequente Zweisprachigkeit in finnisch und schwedisch.
Unser Hotel in Helsinki mit seiner reichhaltigen Notausgangbeschilderung
Haha… Darf ich vorstellen: Mikki Hiiri und Hessu Hopo!
Wer hätte das gedacht: das jamaikanische Konsulat, mitten im Stadtkern.
Das Kiasma, Mueum für zeitgenössische Kunst. Mit der geschwungenen Innenarchitektur dem Frankfurter MMK nicht unähnlich.
Fand ich ganz cool: Ideen, Vorschläge etc. konnten auf Post-Its verewigt werden
15min Ruhm: partzipative Videoinstallation
Sympathisch: Aufkleber statt Eintrittskarten, die am Ausgang “abgegeben” werden konnten
…Zeit die Füße baumeln so lassen
Zur Zwischenmahlzeit bei Juuris. Spezialität: Sapas, die finnische Antwort auf Tapas
Öffentlicher Nahverkehr, nicht nur auf Land beschränkt: mit der Fähre zur Suomenlinna Festung vor Helsinkis Küste.
Anna genießt bei Sonnenschein die Seefahrt mit Erdbeeren
Die pure Idylle: klassische Bauten…
…eingespinnte verrostete Fahrräder…
…und mächtige Kanonen!!! (man beachte die Weinflasche, spricht viel für die Zielfähigkeit) ;)
Baron Münchhausen, nochmal aus der 3rd Person Sicht
Anna im Sonnenuntergang bei der Rückfahrt von Suomenlinna
Zu guter Letzt, lange gesucht, irgendwann dann doch gefunden: Corona, die Bar von Aki Kaurismäki
Soweit zu unseren finnische Eindrücken. Der nächste und letzte Blogeintrag zu unserer Sommerreise folgt dann hoffentlich nicht in zwei Monaten.