Dienstag, 8. März 2011 at 01:37
Nach einer ewig langen Nacht waren wir – auf einmal – in der Metro Richtung Ferienwohnung.
Und schon da! Alles sehr hübsch und hell und sonnig und toll. Und so…
Daniel tankt Vitamin D.
Befließung des Balkons. Gepaart mit verschnörkelten Schatten.
Da schaut auch Daniel ein zweites Mal hin…
Balkonien. Unser kleiner Garten draußen.
Hochkonzentriertes Studium der Stadtkarte.
Mit Leica bewaffnet ist Bär kampfbereit!
100% Calcium in flüssiger Form? Das können nur die Spanier!
Wandmalereien vor der Haustür.
Ein “Chico” auf der palmenbeschatteten Plaza vor der Wohnung.
Blick nach hinten raus.
Daniel staunt nicht schlecht!
Auch in der Stadt finden sich reichlich Fließen. Und Touris…
Die Banco Valéncia: monströs und geheimnisvoll.
Weiße Täubchen, vom Esszimmer gesehen.
Noch mehr Vitamin D…!
Ein Teil des 7km langen Grüngürtels…
…samt Orangen. Im Frühling!!!11 (auch wenn sie –etwas– sauer sind)
Steinpalme.
Ruhepause.
Auch Daniel muss mal verschnaufen.
Und Börmi.
Und Bärnd.
Erste Vorzeichen der pompösen City of Arts and Science.
Abend zurück daheim.
Nächster Tag.
Erkundung der verwinkelten Altstadt…
…oder was davon noch steht.
Stadtkunst.
Kunststadt.
Oh nein!
Oh nein, oh nein!
Die drei Abenteuerbärchis.
Auskundschaftung der lokalen Buchläden. Klasse Literatur!
Shopping ist anstrengend. Alter Männer-Treff.
Markthalle.
Leider waren wir ein wenig zu spät…
…und konnten nur noch die Putzkolonne beobachten.
Treppenhaus. Wieder daheim.
Auf dem Weg zum Meer.
Rollerjäger.
Meer gefunden und gleich für alle Zeit verewigt: BÄRND.
Freude.
Skepsis.
Viel Raum zum breitmachen.
Sehr viel Raum! Samt romantischer Hafenkulisse.
Abendstimmung.
Überdrüssig des Sonnenuntergangs packt mancher einer seine Lektüre aus.
Die Schatten werden immer länger. Zeit für ein paar Schattenspiele.
Wüste. Und Valéncia Flagge.
Bär.
Es wurde merklich frischer.
Brrr, das Meer war nicht gerade sonderlich warm. Bestimmt.
Denkerpose? Verzweiflung? Das Meer hat auf jeden einen nachhaltigen Eindruck.
Die Cowboys ziehen von dannen.
Börni zieht schneller als ihr Schatten (die Kamera, versteht sich).
Oh nein, wie klein! (Mindestens ein Kopf, oder??)
Katzensiesta. Tag 3.
Grüngürtel reloaded.
Und wieder Richtung City of Arts und Science.
Da!
Im Oceanografic. Lustige Meeresbewohner (und anderes mehr oder weniger meernahes Getier).
Vogel.
Pferd.
Schwimmende Ufos.
Wer entdeckt das Steinmonster?
Ego-Shooter.
Duo-Shooter.
Der Touristenklassiker in Farbe…
…und schwarzweiß.
Romantischer Abendspaziergang mit Orangenbäumen und Palmen und Springbrunnen.
Abendbeleuchtung.
Traditionelle valéncianische Tracht…?
Nächtliche Stadterkundung.
Rollerjagd!
Oh nein, der Jäger wird zum Gejagten!
CD Cover für “Chicos de Valéncia”.
Und nochmal –nochmal- City of blababla. Tag 4.
Bärni unterwegs mit seinen besten Kumpels.
Doch auch aus Jungen müssen irgendwann MÄNNER werden. Nicht Spidey?
Ohne Worte.
Blinkblinks.
Wasser und Musikspiele.
Bei so viel Party sind wir natürlich total ausgeflippt. Unverkennbar.
Straßentheater aus Belgien.
Tag 5. Mal raus aus Valéncia und rein in’s dystopische Paradies El Palmar.
Bedächtig schleicht sie sich heran…
…und verschwindet – tata! – in einer Katzenparallelwelt.
Zombiehaus.
Zombie. Haus.
Zombieblumen. Mh.
määhh… ähh… öhhh… ich will… äää. dein gehirn schlürfen!….
Der Fluchtweg.
Voran!
Woah, eine Lagune! In echt und 3d!
Und Dünen!
Allgemeine Freude nach der Flucht aus der Dystopie.
Fast ist das Meer erreicht.
Ein letzter Plausch.
Yeah!
Einsame Spaziergänger.
Bärnis Muschelfund.
Und nein! Bärenpfoten!
Meeresglitzer!
Büühh!
Bärenpfoten? Oh nein!!!
See. Hund.
Die Trophäen.
Fein säuberlich aneinandergereiht.
Sonnenbrand, yeah!
Erstmal raus mit dem Buch.
Ohhh… Chica!!!
Hooo.. Chico!!!
Hohoh, Chiquita!!!!
Endlich groß!
Dalmatiner!
Meeres-Yeti.
Womit wir auch schon beim Zoo wären. Tag 6.
Fischotter schmusen!
Siesta auch im Zoo!
Wettgebrüll.
Da hilft nur das kühle Nass!
Erdmännchen-Parade, oh nein!
Rückenkraul Alarm!
Was eine tolle Komposition!
Zerrupfte Taube, flieg in die Freiheit!
Öh, wolang?
Gemustertes Federtier.
Oh nein, eine Wildkatze!
The Hoff, auch in Spanien: der Knüller!
Bahnhofsromantik.
Oh nein! Der letzte (siebte) Tag!
Diesmal pünktlich in der Markthalle.
Viel Gewusel.
Vor der Markthalle: allgemeine Entspannung.
Arm in Arm wandern die Chicos die Marktstraße entlang.
Der Spanier. Von innen.
Die Spanierin: auf einen “Horchata”, das allseits beliebte Nussgetränk.
Bär in Bär.
“Er saugt dein Gehirn aus!”
Taubenschach!
Vogelbeobachter.
Der botanische Garten stellte sich als Katzenparadies heraus.
Kätzchen.
Kätzchen.
Kätzchen.
Katzenbär.
Ach ja, ein Garten gibt’s natürlich auch noch!
Kätzchen.
Kätzchen.
Geschichte einer erst zaghaften, dann intensiven Annäherung.
Katzenschmusen!
Auch Katzen schätzen Vitamin D.
Oh nein!
Die Schatten werden länger. Unser letzter Sonnenuntergang.
Ein letzter Lichtwall. Im IVAM (Museum für moderne Kunst).
Ausblick von den Torres des Quartes.
Stadtnacht.
Nachtstadt.
Nachtschattengewächs.
Megablinks!
Und auch ein wenig kleinere Blinks.
Turmwächter.
Kleiner Daniel, große Stadt.
Das Fenster zum Fenster.
Abstieg.
Grusel. Grauen. Gänsehaut. Das Monster-Baby! Doch Daniel bleibt lässig.
Weinausbeute der Woche.
Zurück mit der Metro zum Flughafen. Bye, Valéncia!
Wow, Schweizer Alpen! Wir kommen!