Unsere erste Sommersemesterferienwoche verbrachten wir im sonnigen und heißen Budapest.

Mit dem Nachtzug ging es von München nach Budapest und schon bei der Ankunft am Morgen in Budapest am Bahnhof lösten wir uns beinahe auf vor Hitze.

Viel zu spät durften wir an diesem Tag unsere Wohnung in diesem hübschen Altbau beziehen, ganz nahe dem Burgenviertel.

Tauben in der Nähe unserer Wohnung.

Ausblick von unserer Metrostation auf das pompöse Parlament und den dramatischen Himmel.

Jugendstilarchitektur und Wohnzimmerlampen.

Smiley Ampel und Schmolli Klaus.

In einem Gartencafé.

Die Mama.

Die Ladies und der Sommerschlussverkauf.

Der Papa.

Ausblick über Budapest von unserer kleinen Donauschiffsfahrt.

Die Flecken und Pariser Flair.

Das Parlament bei Nacht.

Die Tram in der Nähe der Margeteninsel.

Und es war immer noch viel zu warm!

Am nächsten Tag: selbstbewusster Mann präsentiert seinen wohlgeformten Körper mitten auf der Straße.

Kurz nach der Aufnahme wurde ein Holzbrett von unten nach oben durchgereicht.

In einem Pfannkuchenhaus (:

Mhh, Pfannkuchen –

Treffen mit meiner Brieffreundin Dia :)

Nach einem Spaziergang im Burgenviertel.

Und auch Dias Freundin war mit dabei -

 

Einige ungarische Wörter haben wir auch gelernt -

kösonöm = danke (:

Also kösönöm, dass ihr uns die Stadt gezeigt habt (:

Die verschiedenen Persönlichkeiten des Klaus B.

Tauben.

 

Zum Glück gab es manchmal Wind..

Klaus vorm Spinoza, mit Spinoza..

und im Spinoza am spinozisieren philosophieren ;)

´

Das Innere des Alibi Cafés.

Das Klaus wieder in Gedanken an Spinoza..

In Vorfreude auf meine Limonade..

Fast überall konnte man selbstgemachte Limonade kaufen, mhhh!

Ja so ein großes Angeberkreuz um den Hals.. das wär doch was..

Oder so eine Kamera, jaja.. Seelenverwandtschaft..

Das Innere der großartigen Markthalle..

nochmal in Polaroid..

und weil es so schön war, auch nochmal in s/w.

Einige bunte Stände der Markthalle..

auch von außen macht die Markthalle was her..

Aussicht beim Aufstieg auf den Gellertberg..

die große Eisenbrücke..

Endlich oben angekommen..

 

Welch schöner Ausblick ;)

Links von der Donau befindet sich Buda und rechts Pest.

Die Nachbarskatze.

In einem der großen Thermalbäder Budapests. Bei der Hitze ein beliebter Zufluchtsort.

Inklusive der berühmten alten Schachspieler!

:)

Wassertiere im Zoo.

Und zahme Erdmännchen..

..es ließ sich sogar streicheln..

Babyschweinchen (:

Kleiner roter Pandabär (:

Lemurenmama und Baby (:

Auch eine Muminfrau war zugegen!

Im Zoo konnte man sich an diesen Sprühduschen super abkühlen.

Die große Meerschweinchenstadt (:

Architektur im Zoo und in einem Hinterhof.

Nochmal der schöne Hinterhof, von denen es viele in Budapest gibt.

Die Tram im Sonnenuntergang.

Für Daniel (:

Unser Schlafgemach.

 

Blinklichter im schönen Friedhof..

Nach dem Sturm der letzten Nacht war der Friedhof besonders schön verwüstet..

die Mausoleen waren unglaublich aufwändig verziert..

Ich wollte den ganzen Tag dort bleiben..

 

einer der schönsten Friedhöfe überhaupt (:

Auf dem Rückweg in der Tram..

..und beim Aussteigen der Metro..

..die größte Pommes, die wir bislang gegessen haben. (auf dem Bild ist schon die Hälfte weg ;)

Deko eines Militärladens.

Die Fischerbastei im Burgenviertel bei Nacht..

 

Und wieder mit Ausblick auf das Parlament.

Kleine Blumeninsel mitten in einer Straßengrauzone.

Skurriler Kramschladen.

Das Szimpla, ein sehr hübsches, buntes Studentencafé.

Mit Tomatenpflänzchen auf der Autohaube..

Ornamente im jüdischen Viertel

Nach dem Besuch des “Labyrinths” unterhalb des Burgenviertels.

Eine kleine Chaplin Katze..

   

Klaus ein letztes Mal auf der Treppe vor unserer Ferienwohnung.