Rotterdam
Hallo Welt. Wie schon aus unserem letzten Blogeintrag ersichtlich wurde, haben wir einen Ausflug nach Holland unternommen. Zunächst bereisten wir Rotterdam, wo uns Lisa freundlicherweise in ihr Heim aufnahm. Danach ging es für ein paar Tage nach Amsterdam (dazu aber im nächsten Blogeintrag!).
Erste Hinterhof-Impressionen der Architekturhauptstadt Nr.1, Rotterdam.
Gemütliches Socializing zu einer Runde Tee.
Anna präsentiert stolz ihre Jesus Pastillen, kleines Geburtstagsgeschenk von Lisa: “sacrilicious”!
Lichter der Rotterdamer Vorstadt.
Spaßiges Metrofahren dank OV Chipkaart.
Sonnenstrahljunkies nebst Hotel New York (klassischer Stil, aufgebrochen durch kühle Moderne – der Architekturfreund lernt schnell!).
Todessitz im (Folter-) Fotomuseum…
…wurde gleich mal einer Inspektion unterzogen. Dieser junge Herr schied mit einem letzten Joystickruckler aus dem Leben aus. Der Tod eines wahren Gamers!
BWLer flieht vor Anti-Globalisierungsmob.
Die Welt steht schief. Ein Motto, dass sich hervorragend auf Architektur umsetzen lässt.
Nochmal in Nahansicht. Ist übrigens nicht immer praktisch. Lisa: “Angeblich muss man aufpassen, dass man nicht aus dem Fenster rausrutscht.” Function follows form?
Winke-winke! Touristenschiffchen bahnen sich ihren Weg durchs Wasser.
Bäume habe Augen und beobachten uns. Nichts für paranoide Menschen.
“Ene mene ene.” Annas erste Versuche im Holländischen.
Klaus stolzer Fang, 30 (dreissig!) Klopapierrollen zum Schnäppchenpreis.
Auch die kleinen Holländer kommen nicht ums Fahrradfahren herum.
Ein neuer Tag in Rotterdam samt herzhaft-holländischem Frühstück: Schokostreusel, Gouda (“hrrr-auda”), superweiches Toastbrot.
Lisa ist sehr fleißig in ihrem Praktikum. Hier einer ihrer Jobs (die Transparentgrafik) live in Aktion.
Anschließend ging es zum Wochenmarkt. Hier ein eher wahlloser Schnappschuss, ein herzerwärmendes Arrangement aus Mr. Bean, Star Wars und “Geile Sexpraktiken”.
Lisa: “Es gibt zwei Arten von Menschen. Entweder wird man cool geboren, oder nicht.”
Opas im Winterschlussverkauf Rausch.
Daumen hoch für diese grandiose Komposition.
Kuscheln nach anstrengendem Marktmarathon.
Klaus: “Toll, die Baustellen sind hier aber nicht eingezeichnet!” Auf unserer Suche nach Briefmarken stellte sich heraus, dass die Post rundum saniert wurde.
“Oh guck mal, was ein lustig aussehender Spatz!” Wir mussten dann aber rausfinden, dass es sich hierbei höchstwahrscheinlich um einen Star handelt.
Bei so viel Fotomotivation von uns konnte sich auch Lisa nicht zurückhalten und entstaubte ihre Holga.
Gleich kommt der Pseudo-Nutellapfannkuchen im Big Pankoekenhuis.
Diesmal aus Annas Perspektive.
Postkartenidylle mit einer Altstadt, die keine ist.
Da dürfen natürlich auch keine Fahrräder fehlen!
Noch mehr gefakte Altbauhäuser. Man achte übrigens auf das “Fotografie” Gebäúde.
Der Hund wartete darauf, dass wir ihm Essen durch den Briefkartenschlitz zuschieben würden.
Der Beweis, warum man sie auch als Sunshine Lisa kennt.
Doch Nachts wandelt sie sich zu Blinkblink Lisa!
Der nachdenkliche Philosoph. Nach einem Gläschen Wein lässt es sich schließlich besser philosophieren: in vino veritas.
Anna bekam das Shining, nach dem sie zu viele Messiah Mints eingeworfen hatte.
Die Blinkblinks verfolgten uns durchs wilde Nachtleben Rotterdams. Was wir wohl im Kino geschaut haben?
Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Zug zum Meer.
Sandstrand trifft auf Industrieromantik.
Hundis am Meer umwuseln Lisa vor Industrielandschaft. Rembrandt hätte es nicht besser gekonnt.
Der klapprige Drachen für einsfuffzich, Modell Möwe, präsentiert ungeahnte Flugqualitäten.
Es fliegt! Jeder wollte ihn mal steigen lassen.
Sonnenbaden im Windschatten der RÖHRE.
James Blond in geheimer Mission.
Da ist auch Miss Undercover nicht weit! Leider verirrte sich ein Fußball in Richtung ihres Kopfes und nahm sie von uns. Collateral Damage, wie es im Agentenjargon heißt.
Dem Blond sein Gööörl durfte natürlich auch nicht fehlen… Und Schnittchen schmieren:
Hmmmm, Gouda auf lapprigen Brot. Zähne schonen schont Gesundheitssystem!
Klaus liegt den Frauen zu Füßen.
Strandbesuch à la Hollandaise: wieso aussteigen, wenn man die Meerespracht auch aus dem Auto verfolgen kann? Am besten mit einer Tüte Pommes aus dem nächsten Fast Food Laden.
Sonnenuntergangskitsch mit Möwen und Sonne.
Dann ging es zurück zum Bahnhof. Klaus wusste sofort: hier fährt heute kein Zug mehr ab! Aber Anna und Lisa waren fies und gemein und platzierten sich mit Decke und Restproviant auf die nächstbeste Bank.
Am Ende mussten sie aber doch ihr Scheitern eingestehen und marschierten zum nächsten Bahnhof, von dem wir schließich abfuhren.
An diesem Montag war das Wetter so beschissen, dass es uns beinahe vom Euromast runtergeweht hat.
Hier sieht man das Wahrzeichen Rotterdams, die Erasmusbrücke. Unter Lebensgefahr vom Euromast aufgenommen!
Wir haben uns dann in das innere des Turms zurückgezogen und einen Mittagssnack eingenommen. Nach einer Weile stellten wir fest, dass sich nicht unsere Köpfe, sondern der Turm unruhig drehte. Nichts für fragile Mägen!
Der letzte Abend in Rotterdam mit Lisa, feierlich im Burger King mit Kaffee, Kuchen und King TV beendet.
Wir sehen uns wieder in Amsterdam!